Möchten Sie mehr über Gott, Jesus und den christlichen Glauben erfahren?
Wir laden Sie herzlich zu einer Entdeckungsreise ein!
Das Glitzern von Schneekristallen im Winter, Schneeglöckchen, die den Frühling einläuten, eine wildromantische Sommerwiese und tiefblaue Bergseen, bunte Blätter und satte Farben im Herbst – das ganze Jahr hindurch beschenkt uns die Natur mit Schönheit und Fülle. Christen glauben: All dies ist kein Produkt des blinden Zufalls, sondern weist auf einen grandiosen Schöpfer hin. Der ist nicht im strengen Sinn wissenschaftlich beweisbar. Aber es braucht deutlich mehr Glauben, die ganze Komplexität des Kosmos auf Zufall zurückzuführen als auf seine lenkende Hand. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, entdeckt immer wieder die Fussabdrücke dieses Schöpfers.
Die Inhalte dieser Webseite orientieren sich an der Bibel, dem meistgelesenen Buch der Welt. Und die macht von den ersten Seiten an deutlich: Gott hat nicht nur die Welt mit viel Liebe und grosser Freude an kleinen Dingen geschaffen, sondern auch uns Menschen – Männer und Frauen, mit denen er reden und umgehen will. Die Sorgfalt und Liebe, mit der Gott uns Menschen geschaffen hat, ist ein starkes Indiz dafür, dass wir ihm am Herzen liegen. Er sehnt sich nach Verbindung, nach Freundschaft mit uns.
Wer versucht, die Bibel vorurteilslos zu lesen, merkt: Eigentlich ist sie so etwas wie ein Liebesbrief Gottes. Stets geht es ihm darum, den Menschen nahe zu sein und ihnen zu helfen, ein Leben in Frieden zu leben: mit ihrem Schöpfer, mit der Natur, mit sich selbst und mit ihren Mitmenschen. Natürlich ist das nicht immer einfach – die Bibel ist sehr realistisch. Aber sie sagt uns zu: Gott lässt uns nicht im Stich.
Die Welt wurde mit Sinn und Ziel erschaffen. Unser Leben ist kein unerklärbarer Zufall, sondern wir sind gewollt. Und in uns wohnt eine tiefe Sehnsucht, die wir mit allem Möglichen zu stopfen versuchen, die aber eigentlich eine Sehnsucht nach unserem Schöpfer ist. «Du hast uns auf dich hin geschaffen, und unser Herz ist unruhig, bis es zur Ruhe kommt in dir» sagte Augustin, der genau das erlebt hatte. Oder wie es der geniale Mathematiker Blaise Pascal ausdrückte: «Wir haben ein Gott-förmiges Loch im Herzen».
«Warum lässt ein liebender Gott Leid zu?» ist die meistgestellte Frage im Zusammenhang mit dem Glauben. Wir spüren schmerzhaft: die Welt ist nicht in Ordnung. Es gibt Schlimmes im Kleinen und Grossen, das erfährt jeder von uns in seinem realen Leben. Zwischen einer heilen Welt und unserer Realität klafft eine schmerzliche Lücke.
Ohne auf alle Fragen eine Antwort zu geben – in einem ist die Bibel klar: Gott hat am Leiden, am Bösen und an Ungerechtigkeit keine Freude. Sein tiefstes Wesen ist Liebe. Um all das Böse in der Welt – und auch das Böse, zu dem wir uns immer wieder entscheiden – gewaltsam zu beenden, müsste er ganz massiv und total in die Freiheit seiner Schöpfung eingreifen. Dieses «Dilemma» hat Gott auf eine unerwartete und einmalige Art gelöst, auf die wir nie gekommen wären: Er wurde selbst Mensch, lebte unser Leben in einem Mann namens Jesus, solidarisierte sich mit uns – und gab sich am Schluss hin, um für alle Übel der Welt und alle menschliche Schuld selbst zu bezahlen.
Das ist der Kern des christlichen Glaubens, eine «gute Nachricht»; und darum hängt eigentlich alles daran, ob ich diesem Jesus vertraue. Wer sich auf das, was Gott da getan hat, verlässt, bricht aus dem Kreislauf des Verderbens aus. Es ist wie eine neue Geburt, was jeden Tag Tausende von Menschen auf der ganzen Welt erleben.
Das Beste: Gottes Lösung fängt mit der «Erlösung» von Menschen an – und mündet in eine erneuerte Schöpfung. Das ist kein Vertrösten auf den Himmel, sondern die einzig reale Hoffnung, mit der man leben kann – weil sie nicht von menschlicher Anstrengung, sondern von Gottes Handeln bewirkt wurde.
GLAUBENSKURS MIT MATTHIAS «KUNO» KUHN: